Gastroenterologie Bonn, Dr. Dominik Plaßmann, Dr. Schulte Witte
Gastroenterologie Bonn, Dr. Dominik Plaßmann, Dr. Schulte Witte

Innere Medizin & Gastroenterologie

Münsterstraße 18 Cassiusbastei (5. Stock)

53111 Bonn

Telefon 0228 631955

Telefax 0228 655609

Notfall: 0171 -2167841

Untersuchungen

  • Die Magenspiegelung (Gastroskopie)

    Mit einem dünnen, weichen Schlauch (Videogastroskop) können wir schonend krankhafte Veränderungen in Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm feststellen. Diese Untersuchung erleichtern wir Ihnen durch eine sorgfältige und umfassende Aufklärung.

     

    Zusätzlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spraybetäubung im Rachenraum und eine Spritze mit einem sehr kurz wirksamen Beruhigungsmittel. Wenn nötig können wir mit einer stecknadelkopfgroßen Zange winzige Gewebsproben schmerzfrei entnehmen.

     

    Diese werden dann z.B. auf krankmachende Keime, Helicobacter, geprüft. Besondere endoskopische Behandlungsverfahren wie die Entfernung von Polypen, die Aufweitung von Engstellen oder die Stillung von Blutungen werden natürlich zuvor genau besprochen.

    Vorbereitung

    Am Morgen des Untersuchungstages sollten Sie weder essen noch trinken.

     

    Risiken

     

    In modernen gastroenterologischen Praxen werden heute bei großen Untersuchungszahlen kaum noch Komplikationen beobachtet. Die Fachliteratur weist auf folgende theoretische Probleme hin: Wandverletzungen der Organe, Blutungen, Verschleppung von Keimen in die Blutbahn.

     

    Wenn Sie eine Beruhigungsspritze erhalten haben, dürfen Sie aus Sicherheitsgründen am Untersuchungstag kein Auto mehr fahren und keine Maschinen bedienen. Aus rechtlichen Gründen muß auch sichergestellt sein, dass Sie in Begleitung nach Hause kommen und dort bei Bedarf auch Hilfe rufen können.

  • Enddarmuntersuchung (Rektoskopie, Sigmoidoskopie)

    Der Endarm (Rektum) bzw. der untere S-förmige Dickdarm (Sigma) können mit einem dünnen Rohr oder einem flexiblen Endoskop dargestellt werden. Hierzu bedarf es keiner aufwändigen Abführmaßnahmen.

     

    Ein kleiner Einlauf, unmittelbar vor der Untersuchung in unserer Praxis durchgeführt, genügt. Auf diese Weise können ohne wesentliche Belästigung Blutungen gestillt, gutartige Tumoren entfernt oder Hämorrhoiden beseitigt werden.

     

    Falls es doch zum Auftreten von Schmerzen kommt, erleichtern wir den Ablauf mit einer sehr kurz wirksamen Beruhigungsspritze.

     

    Risiken

     

    In ganz seltenen Fällen können durch die Untersuchung Verletzungen der Darmwand, innere Blutungen oder Keimübertritte in die Blutbahn entstehen.

     

  • Labor

    Selbstverständlich bieten wir Ihnen in unserer Praxis das ganze Spektrum der modernen Labordiagnostik an.Durch Spezialanalysen von Blut-, Stuhl- oder Harnproben können wir Ihre Beschwerden schnell und sicher ergründen. Anschließend kann der Therapieerfolg ohne erneute belastende Untersuchungen kontrolliert werden.

     

    Vor jeder Dickdarmspiegelung beziehungsweise vor einer Polypenentfernung überprüfen wir sicherheitshalber Ihre Blutgerinnungseigenschaften.

     

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  • Die Magenspiegelung (Gastroskopie)

    Mit einem dünnen, weichen Schlauch (Videogastroskop) können wir schonend krankhafte Veränderungen in Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm feststellen. Diese Untersuchung erleichtern wir Ihnen durch eine sorgfältige und umfassende Aufklärung.

     

    Zusätzlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spraybetäubung im Rachenraum und eine Spritze mit einem sehr kurz wirksamen Beruhigungsmittel. Wenn nötig können wir mit einer stecknadelkopfgroßen Zange winzige Gewebsproben schmerzfrei entnehmen.

     

    Diese werden dann z.B. auf krankmachende Keime, Helicobacter, geprüft. Besondere endoskopische Behandlungsverfahren wie die Entfernung von Polypen, die Aufweitung von Engstellen oder die Stillung von Blutungen werden natürlich zuvor genau besprochen.

     

    Vorbereitung

    Am Morgen des Untersuchungstages sollten Sie weder essen noch trinken.

     

    Risiken

     

    In modernen gastroenterologischen Praxen werden heute bei großen Untersuchungszahlen kaum noch Komplikationen beobachtet. Die Fachliteratur weist auf folgende theoretische Probleme hin: Wandverletzungen der Organe, Blutungen, Verschleppung von Keimen in die Blutbahn.

     

    Wenn Sie eine Beruhigungsspritze erhalten haben, dürfen Sie aus Sicherheitsgründen am Untersuchungstag kein Auto mehr fahren und keine Maschinen bedienen. Aus rechtlichen Gründen muß auch sichergestellt sein, dass Sie in Begleitung nach Hause kommen und dort bei Bedarf auch Hilfe rufen können.

  • Enddarmuntersuchung (Proktoskopie, Rektoskopie, Sigmoidoskopie)

    Der Endarm (Rektum) bzw. der untere S-förmige Dickdarm (Sigma) können mit einem dünnen Rohr oder einem flexiblen Endoskop dargestellt werden. Hierzu bedarf es keiner aufwändigen Abführmaßnahmen.

     

    Ein kleiner Einlauf, unmittelbar vor der Untersuchung in unserer Praxis durchgeführt, genügt. Auf diese Weise können ohne wesentliche Belästigung Blutungen gestillt, gutartige Tumoren entfernt oder Hämorrhoiden beseitigt werden.

     

    Falls es doch zum Auftreten von Schmerzen kommt, erleichtern wir den Ablauf mit einer sehr kurz wirksamen Beruhigungsspritze.

     

    Risiken

     

    In ganz seltenen Fällen können durch die Untersuchung Verletzungen der Darmwand, innere Blutungen oder Keimübertritte in die Blutbahn entstehen.

     

  • Labor

    Selbstverständlich bieten wir Ihnen in unserer Praxis das ganze Spektrum der modernen Labordiagnostik an.

     

    Durch Spezialanalysen von Blut-, Stuhl- oder Harnproben können wir Ihre Beschwerden schnell und sicher ergründen. Anschließend kann der Therapieerfolg ohne erneute belastende Untersuchungen kontrolliert werden.

     

     

  • Langzeitsäuremessung

    In den letzten Jahren ist ein starker Anstieg von magensäurebedingten Erkrankungen zu beobachten. Viele Menschen kennen Sodbrennen als häufig auftretendes Symptom ohne über dessen Bedeutung zu wissen.

     

    Der chronische, über einen längeren Zeitraum bestehende Säurerückfluß vom Magen in die Speiseröhre verursacht schwere Entzündungen. Im fortgeschrittenen Stadium können bösartige Veränderungen der Speiseröhre entstehen.

     

    Zur Risikoeinschätzung und zur Therapieüberwachung bieten wir ein computergestütztes Langzeitmeßsystem an, welches durch ein dünnes, über die Nase eingeführtes Kabel Säuremessungen in der unteren Speiseröhre registriert.

     

    Nur so kann in vielen Fällen eine wirkungsvolle und verantwortbare medikamentöse Therapie mit den modernen Säureblockern (Protonenpumpenhemmer) gestaltet werden.

     

  • Hämorrhoidentherapie

    Hämorrhoiden sind als weit verbreitetes Übel fast jedem bekannt. Wenn sie sich durch ständigen Juckreiz mit Hautirritationen oder durch häufige Blutungen bemerkbar machen, sollten Sie die Möglichkeiten der modernen Therapie nutzen.

     

    Durch eine einfache Enddarmspiegelung (Proktoskopie) können die pathologisch vergrößerten Hämorrhoiden durch Anlegen eines kleinen Gummirings in den Normalzustand zurückgeführt werden (Gummibandligatur). Diese Methode ist nahezu schmerzfrei.

     

    Zur Vorbereitung ist nur ein kleiner Einlauf in unserer Praxis, unmittelbar vor der Untersuchung erforderlich.

     

  • Darmspiegelung (Coloskopie)

    Mit unseren flexiblen Dickdarmendoskopen können der gesamte Dickdarm und bei Bedarf der Übergang zum unteren Dünndarm (terminales Ileum) dargestellt werden. Zur besseren Übersicht wird etwas Luft in den Darm gegeben. Individuell verschieden kann die Untersuchung als etwas schmerzhaft empfunden werden. Deshalb erleichtern wir Ihren die Beschwerden gerne durch ein extrem kurz wirksames Beruhigungsmittel.

     

    Wer überhaupt nichts von der Untersuchung spüren möchte, dem empfehlen wir eine Kurznarkose. Diese wird durch erfahrene Narkoseärzte ausgeführt. Zu Ihrer Sicherheit können wir die Darmspiegelung durch kurze Röntgendurchleuchtung beschleunigen, wenn wir z.B. Schlingen des Instruments unter Sicht begradigen.

     

    Bei auffälligen Schleimhautveränderungen entnehmen wir winzige Proben mit einer stecknadelkopfgroßen Zange. Sollten Polypen als meist gutartige Tumoren der Dickdarmschleimhaut gesehen werden, so entfernen wir diese mit einer Elektro-Drahtschlinge, welche gleichzeitig schneidet und mögliche Blutungen stillt. Dieser Vorgang ist absolut schmerzlos.

     

    Risiken

    In einer Spezialpraxis ist die Komplikationsrate der Darmspiegelung äußerst gering. In seltenen Fällen können Blutungen, Kreislaufreaktionen, Verletzungen der Darmwand oder Übertritte von Keimen in die Blutbahn beobachtet werden.

     

    Vorbereitung

    Unsere Vorbereitung beginnt am Nachmittag des Vortages. Durch das Trinken einer gut verträglichen Lösung wird künstlicher Durchfall erzeugt, welcher den Darm innerlich „auswäscht“.

     

    Die Nacht vor der Untersuchung bleibt in der Regel ungestört. Am Morgen sollten Sie nüchtern in die Praxis kommen. Nach der Untersuchung bieten wir Ihnen ein kleines Frühstück Ihrer Wahl an.

  • Ultraschall

    Durch diese Technik werden hochauflösende Schnittbilder der Bauchorgane angefertigt. So können bereits kleine Veränderungen z.B. der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenblase vollkommen schmerz- und gefahrlos dargestellt werden.

     

    Bei unserer Ultraschalleinheit handelt es sich um eine Anlage der jüngsten Generation mit Farbdopplerdarstellung und digitaler Bildverarbeitung.

     

    Auf Wunsch erhalten Sie gerne die bei Ihrer Untersuchung dokumentierten Aufnahmen.

     

  • Ernährungssonden

    Bei krankheitsbedingten Problemen mit einer ausreichenden Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme über den Mund, z.B. nach Operationen oder bei Schluckstörungen, z.B. nach einem Schlaganfall können wir mit einem kleinen Eingriff einen dünnen, weichen Schlauch direkt durch die Bauchdecke in den Magen einsetzen.

     

    Hierzu wird zuerst eine Magenspiegelung (Gastroskopie) vorgenommen. Dann ziehen wir von innen den dünnen Ernährungsschlauch durch die Bauchwand. Der Vorgang ist in örtlicher Betäubung absolut schmerzlos. Anschließend dürfen über die Sonde sofort Suppen, Getränke oder Astronautenkost gegeben werden.

     

    Umgang und Pflege des Sondensystems werden Ihnen ausführlich bei uns erklärt. Sollte dieses Hilfsmittel nicht mehr nötig sein, so lässt es sich problemlos ohne eine Operation entfernen.

     

  • Atemtest

    Die Unfähigkeit des Dünndarms zur Verdauung von bestimmten Nahrungsbestandteilen kann durch die Messung der Wasserstoffkonzentration in der Ausatemluft nachgewiesen werden.

     

    Mit dieser harmlosen und einfachen Methode können z.B. die weit verbreitete Unverträglichkeit von Milchzucker (Laktoseintoleranz) oder die chronische Fehlbesiedelung des oberen Dünndarmes mit Bakterien diagnostiziert werden. Häufig beschriebene Symptome wie Durchfälle, Blähungen, Völlegefühl oder Krämpfe nach dem Essen können so gedeutet und behandelt werden.

     

    Der Test sollte morgens in nüchternem Zustand in unserer Praxis durchgeführt werden.

     

    Natürlich beraten wir Sie anschließend über Möglichkeiten der Behandlung.

     

  • Röntgen

    Mit unserer modernen Röntgenanlage können wir bei entsprechender Fragestellung gezielte Aufnahmen der Bauchorgane mit und ohne Kontrastmittel vornehmen.

     

    Zusätzlich hilft uns diese Technik bei der schnellen und sicheren Durchführung der flexiblen Darmspiegelung.

     

    Zur Abklärung von besonders schweren Formen der chronischen Verstopfung setzen wir ebenfalls dieses schmerzlose Verfahren ein.

     

    Die technische Ausstattung wird durch speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen bedient und durch den TÜV Rheinland permanent überwacht.